Ein Bündel Brot in einer braunen Papiertüte mit Bedeutung.

Baguette: Bedeutung, Herkunft und Rezept

Einführung

Baguettes sind ein langes, dünnes Brot, das gemeinhin mit Frankreich in Verbindung gebracht wird. Sie werden traditionell aus einem Teig aus Weißmehl, Wasser und Hefe hergestellt, der in einem sehr heißen Ofen gebacken wird. Dadurch erhält es eine knusprige Außenseite und ein weiches und flauschiges Inneres.

Baguettes können pur gegessen werden oder als Grundlage für Sandwiches dienen. Sie werden oft mit Suppe oder Salat serviert und sind eine großartige Ergänzung zu jeder Mahlzeit.

Obwohl Baguettes meist mit Frankreich in Verbindung gebracht werden, gibt es sie in vielen verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt. Es gibt keine einheitliche Zubereitungsart, so dass jeder Bäcker dem klassischen französischen Brot seine eigene Note geben kann.

Was ist ein Baguette?

Ein Baguette ist ein langer, dünner Laib französischen Brotes, der außen knusprig und innen weich ist. Es wird aus einem mageren Teig hergestellt, der nur Mehl, Wasser, Salz und Hefe enthält. Dieser Teig wird dann zu einem langen, dünnen Laib geformt und in einem sehr heißen Ofen gebacken.

Geschichte des Baguettes

Das moderne Baguette ist eine französische Erfindung, die in den 1920er Jahren entstand. Es wird aus einem mageren Teig hergestellt, der traditionell von Hand geknetet wird und über Nacht langsam aufgehen darf. Das Ergebnis ist ein Brot mit einer sehr knusprigen Kruste und einer offenen, luftigen Krume.

Während der Herrschaft von Ludwig XIV. Ende des 16. Jahrhunderts waren die Bäckereien in Paris gesetzlich verpflichtet, nur eine einzige Brotsorte zu verkaufen: pain de campagne, das Landbrot. Es handelte sich dabei um ein herzhaftes Brot, das aus Vollkornmehl hergestellt und in großen Gemeinschaftsöfen gebacken wurde.

Im Jahr 1792, während der Französischen Revolution, wurde das Gesetz geändert, so dass die Bäckereien mehr als eine Brotsorte verkaufen durften. Dies öffnete die Tür für die Entwicklung neuer Brotsorten, darunter das Baguette.

Das erste aufgezeichnete Rezept für „pain à la flavor“ erschien 1839 in einem englischsprachigen Kochbuch namens The hangover handbook; or how to cure all diseases caused by intemperance. Dieses frühe Rezept enthielt Eier, Milch, Butter und Zucker, die heute nicht als traditionelle Zutaten für ein französisches Baguette gelten würden.

Das Wort „Baguette“ tauchte erst 1920 in einem Theaterstück namens La Mère Baugette von Francis de Croisset und Jean-Louis Barrault auf. In diesem Stück sagt eine Figur: „J’ai fait une baugette!“ (Ich habe einen kleinen Stock gemacht!). Man nimmt an, dass dies das erste Mal war, dass das Wort als Bezeichnung für eine Brotsorte verwendet wurde.

In den 1930er Jahren hatte sich das Baguette als Grundnahrungsmittel in der französischen Küche etabliert. Auch heute noch wird es häufig als Sandwich oder mit Suppe oder Salat gegessen.

Wie man ein Baguette zubereitet

Baguettes sind ein langer, dünner Laib französisches Brot, der außen knusprig und innen luftig ist. Baguettes werden aus einem mageren Teig hergestellt, der nur Mehl, Wasser, Salz und Hefe enthält. Dieser einfache Teig wird zu einem langen, schmalen Laib geformt und in einem heißen Ofen gebacken.

Der Schlüssel zu einem guten Baguette ist die Verwendung eines Mehls mit hohem Proteingehalt, z.B. Brotmehl oder Allzweckmehl mit einem Proteingehalt von mindestens 12%. Der höhere Proteingehalt führt zu einem stärkeren Glutennetzwerk, das ein Brot mit guter Struktur ergibt.

Um den Teig herzustellen, mischen Sie zunächst Mehl, Wasser, Salz und Hefe in einer großen Schüssel zusammen. Kneten Sie, bis die Zutaten gut miteinander verbunden sind, und geben Sie den Teig dann auf eine bemehlte Fläche. Kneten Sie den Teig 10 Minuten lang, um eine glatte, elastische Kugel zu formen. Lassen Sie den Teig 30 Minuten lang zugedeckt ruhen.

Nachdem der Teig geruht hat, formen Sie ihn zu einem 18 Zentimeter langen Block. Legen Sie den Stamm auf ein mit Pergamentpapier ausgelegtes Backblech und lassen Sie ihn 30 Minuten lang gehen. Während der Teig aufgeht, heizen Sie den Ofen auf 450 Grad Fahrenheit vor.

Sobald der Teig aufgegangen ist, schneiden Sie mit einem scharfen Messer drei oder vier diagonale Schnitte in die Oberseite des Laibs. Backen Sie das Brot im vorgeheizten Ofen für 25 Minuten oder bis es goldbraun ist. Lassen Sie das Brot auf einem Drahtgitter abkühlen, bevor Sie es in Scheiben schneiden und servieren.

Rezepte

Baguettes sind eine Art französisches Brot, das lang, dünn und knusprig ist. Sie werden typischerweise aus einem mageren Teig hergestellt, der nicht viel Fett oder Zucker enthält. Das Ergebnis ist ein Brot, das zäh und leicht trocken ist. Baguettes werden oft als Sandwich oder mit Suppe oder Salat gegessen.

Baguette mit Käse

Baguette mit Käse ist ein französisches Gericht, das traditionell mit einem langen, dünnen Brotlaib, Baguette genannt, und Käse zubereitet wird. Bei dem Käse handelt es sich in der Regel um Gruyère, Emmentaler oder andere Schweizer Käsesorten. Das Gericht kann aber auch mit anderen Brotsorten zubereitet werden, z.B. mit Sauerteig oder Ciabatta.

Um Baguette mit Käse zuzubereiten, wird das Brot zunächst in dünne Scheiben geschnitten. Dann wird der Käse geschmolzen und auf das Brot gestrichen. Schließlich wird das Baguette im Ofen gebacken, bis der Käse sprudelt und goldbraun ist.

Baguette mit Käse kann als Vorspeise oder Hauptgericht serviert werden. Es kann auch mit einem Salat oder einer Suppe serviert werden.

Baguette mit Butter

Baguette mit Butter Zutaten:
-1/2 Baguette
-1 Esslöffel Butter
-1 Knoblauchzehe, geschält

Anweisungen:

  1. Heizen Sie den Ofen auf 350 Grad F (175 Grad C) vor.
  2. Schneiden Sie das Baguette der Länge nach in zwei Hälften. Bestreichen Sie jede Hälfte mit Butter und bestreuen Sie sie dann mit Knoblauch.
  3. Legen Sie das Baguette auf ein Backblech und backen Sie es etwa 10 Minuten lang, oder bis es knusprig und leicht gebräunt ist.
    Baguette mit Marmelade

    Sind Sie in der Stimmung für ein französisches Frühstück? Beginnen Sie Ihren Tag mit diesem köstlichen Baguette mit Marmelade. Marmeladen sind eine großartige Möglichkeit, Ihren Baguettes Geschmack zu verleihen. Sie können jede Art von Marmelade verwenden, die Sie mögen. Wenn Sie etwas anderes wollen, versuchen Sie es stattdessen mit Honig oder Schokoladenaufstrich.

Zutaten:
-1 Baguette
-1/2 Tasse Marmelade
-1 Esslöffel Butter

Anweisungen:

  1. Heizen Sie den Ofen auf 350 Grad Fahrenheit vor.
  2. Schneiden Sie das Baguette in 1-Zoll-Stücke. Bestreichen Sie jedes Stück mit Marmelade.
  3. Verteilen Sie die Butter auf der Marmelade.
  4. Legen Sie die Baguettes auf ein Backblech und backen Sie sie für 10-12 Minuten oder bis sie goldbraun und knusprig sind. Sofort servieren.
    Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Art des Bratens, die Sie wählen, weitgehend eine Frage der persönlichen Vorliebe ist. Die vier wichtigsten Röstungsarten sind hell, mittel, mittel-dunkel und dunkel, und jede hat ihr eigenes einzigartiges Geschmacksprofil.

Fragen Sie Ihren Röstmeister vor Ort, welche Röstung er bevorzugt, und probieren Sie ein paar verschiedene Sorten aus, um zu sehen, welche Ihnen am besten schmeckt.

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