Ein prächtiges Gebäude mit majestätischen Statuen in den Luxemburger Gärten.

Luxemburger Gärten

Geschichte

Im frühen 17. Jahrhundert beschlossen die Luxemburger, das sumpfige Gebiet hinter ihrem Luxemburger Palast in einen Garten zu verwandeln. Der erste Garten, der zwischen 1612 und 1624 angelegt wurde, wurde von dem französischen Landschaftsarchitekten André Le Nôtre entworfen, demselben Mann, der auch die Gärten des Schlosses von Versailles entworfen hat.

Die Gärten heute

Die Gärten sind heute von 7 Uhr morgens bis zur Abenddämmerung für die Öffentlichkeit zugänglich und ziehen jährlich mehr als fünf Millionen Besucher an. Neben den formalen Gärten gibt es auch einen Obstgarten mit Apfel- und Birnbäumen, die Grand Écuries (oder Ställe), in denen Pferde für Kutschfahrten untergebracht sind, und einen Bereich für Kinder mit einem Karussell, Ponyreiten und anderen Vergnügungen. Die Gärten beherbergen auch das Musée de la Marionnette (Puppenmuseum).

Lage

Die Luxemburger Gärten befinden sich im 6. Arrondissement von Paris, am linken Ufer der Seine. Er wurde 1612 von Marie de‘ Medici, der Witwe von Heinrich IV. von Frankreich, zur Befriedigung ihrer eigenen Augen und zur Freude ihrer Untertanen angelegt.

Anreise

Französischer Garten im Herzen der Stadt Mitten im Zentrum von Paris, am linken Ufer der Seine, finden Sie einen der schönsten Parks in ganz Europa – den Jardin du Luxembourg. Dies ist ein großer öffentlicher Park, der 1612 auf Wunsch von Marie de Medici, der Witwe von König Heinrich IV. von Frankreich, angelegt wurde. Der Park befindet sich in einem Gebiet, das als „Quartier Latin“ bekannt ist und in dem viele große Universitäten und Hochschulen beheimatet sind.

Öffnungszeiten und Preise

Die Luxemburger Gärten sind täglich von 7:30 Uhr bis zur Abenddämmerung geöffnet. Der Eintritt in die Gärten ist frei, aber für das Karussell und andere Attraktionen wird eine Gebühr erhoben.

Was gibt es zu sehen

Die Luxemburger Gärten sind ein wahrer Augenschmaus. Mit ihren jahrhundertealten Bäumen, gepflegten Gärten und malerischen Springbrunnen sind die Luxemburger Gärten ein Muss für jeden Paris-Besucher.

Die Gärten sind von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang geöffnet, und der Eintritt ist kostenlos. Allerdings sollten Sie bei einem Besuch der Gärten ein paar Dinge beachten. Erstens sollten Sie sich dem Wetter entsprechend kleiden. Die Gärten sind groß und Sie sollten bequem darin herumlaufen können. Zweitens können die Gärten überfüllt sein, daher sollten Sie sie nach Möglichkeit unter der Woche besuchen. Und schließlich sollten Sie alles genießen, was die Gärten zu bieten haben!

Geheimtipps

Obwohl man oft denkt, dass nur Touristen den Park besuchen, sind die Luxemburger Gärten ein großartiger Ort für einen Pariser Nachmittagsspaziergang oder einen Nachmittag mit einem Buch. Hier ein paar Tipps, wie Sie das Beste aus Ihrem Besuch im Jardin du Luxembourg machen können.

Essen in den Gärten

Ein Essen in den Gärten ist eine der besten Möglichkeiten, einen warmen Sommertag in Luxemburg zu genießen. Beim Essen in den Gärten gibt es jedoch einige Dinge zu beachten.
Erstens: Glas ist in den Gärten nicht erlaubt. Bringen Sie also unbedingt Plastik- oder Pappbecher für Ihre Getränke mit.

Zweitens dürfen Speisen und Getränke nicht auf dem Rasen verzehrt werden. Picknicken Sie also auf einer Decke oder auf einer der vielen Bänke, die überall in den Gärten stehen.

Und zu guter Letzt sollten Sie darauf achten, dass Sie Ihren Müll mitnehmen, wenn Sie den Garten verlassen.

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